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Checkliste für den Bootskauf - darauf solltest Du bei einem Gebrauchtboot achten

Bald kommt der Frühling und mit ihm der perfekte Zeitpunkt für einen Bootskauf. Viele Eigentümer haben bis jetzt gewartet, um ihre Boote zum Verkauf anzubieten und Du benötigst nun kein Winterlager mehr. Da die meisten Boote noch an Land stehen, kannst Du sie in aller Ruhe unter die Lupe nehmen. Doch was genau solltest Du eigentlich unter die Lupe nehmen und was gibt es sonst noch beim Kauf eines Gebrauchtbootes zu beachten? Der Nautica Shop hat Dir eine Checkliste für Deinen Bootskauf zusammengestellt, damit Du nicht eventuell die Katze im Sack kaufst!
Bei uns findest Du alles was Du für Dein neues Boot brauchst:
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Vor der Besichtigung

Vor dem Kauf Deines Gebrauchtbootes solltest Du so viel wie möglich über das Boot in Erfahrung bringen. Vor allem an aktuellen Bildern sollte der Verkäufer nicht sparen. Folgende Fragen zum Boot müssen entweder schon im Dossier beantwortet sein oder nach einem Telefonat mit dem Verkäufer:

  • Preis inkl. MwSt./EU-versteuert?
  • CE-Zertifizierung?
  • Ist die Maschine am vorgesehenen Revier zugelassen?
  • Bootstyp, Eckdaten, Material?
  • Für wie viele Personen geeignet?
  • Trailer/Lagergestell vorhanden?
  • Grund des Bootsverkaufs?
  • Standort des Bootes (Salz- oder Süsswasser)?
  • Transportkosten?
  • Wie viele Vorbesitzer gab es?
  • Kontaktdaten (Telefonnummer)?
  • Sind Bilder vom Boot aktuell (aussen/innen)?
  • Ist eine Probefahrt möglich und wann?

Die Besichtigung

Du konntest die ersten allgemeinen Fragen klären, das Boot gefällt dir und kommt in die engere Wahl? Dann nichts wie los zur Besichtigung! Im Gegensatz zu einem Auto, das man einfach auf der Hebebühne begutachten kann, gestaltet sich die Besichtigung eines Gebrauchtbootes etwas schwieriger. Du solltest Dir für die Besichtigung sehr viel Zeit nehmen und jeden einzelnen Punkt der Checkliste durchgehen. Vor allem solltest Du niemals ein Boot kaufen, ohne das Unterwasserschiff gesehen zu haben.

Das musst Du zur Besichtigung mitbringen:

  • Personalausweis/Reisepass und Bootsführerschein
  • ggf. Kaufvertrag (ordnungsgemässe Vorlage) in zweifacher Ausfertigung
  • ggf. Kaufsumme in bar
  • Kamera oder Fotohandy
  • Taschenlampe
  • ggf. GPS, um die Geschwindigkeit zu prüfen
  • ggf. Feuchtemessgerät
  • gängiges Werkzeug, Papiertücher, kleines durchsichtiges Gefäss zur Entnahme und Sichtprüfung einer Ölprobe

Diese Punkte solltest Du bei der Besichtigung beachten:

Generelles:

  • Allgemeiner Zustand?
  • Ist das Boot aufgeräumt und sauber?
  • Zustand Klappverdeck und Persenning?
  • Rostspuren vorhanden?
  • Anzeichen von Frass (Elektrolyse) bei Alu-Stahlverbindungen?
  • Muffiger Geruch unter Deck?
  • Ist das Unterwasserschiff zu besichtigen (ggf. Krantermin verienbaren)?
  • Hat das Boot den allerorts vorgeschriebenen Fäkalientank?
  • Kunststoff: Risse? Blasen im Gelcoat? Hinweise auf Osmose?
  • Holz: Gibt es dunkle Flecken? Sind Plankengänge/Nähte sichtbar?
  • Stahl: Rostspuren?
  • Wie ist der Zustand der Holzteile und der aufvulkanisierten Flächen?
  • Wie viele Betriebsstunden hat der Motor?

Kiel:

  • Gibt es Spuren einer Grundberührung? Macken? Rost? Beulen?
  • Zustand der Kielbolzen? Sind sie angezogen?
  • Wie sieht die Peripherie der Kielaufhängung aus? Risse oder Verstärkungen an Bodenwrangen, Stringern oder der Bodengruppe?
  • Zustand des Übergangs vom Rumpf zum Kiel aussen? Fuge, Rostspuren, abgeplatzter Spachtel?

Motor/Tank:

  • Gibt es massgebliche Instrumente (auch Betriebsstundenzähler) und funktionieren sie?
  • Äusserlicher Zustand des Motors? Hinweise auf austretendes Wasser? Ölverlust?
  • Ist der Motorraum sauber?
  • Ist der Motor kalt oder wurde er zur Vorführung warmgefahren?
  • Sind die üblichen Wartungen dokumentiert (Rechnungen oder andere Belege)?
  • Springt der Motor im kalten Zustand an?
  • Löschen die Warnlampen für Öl und Lichtmaschine gleich nach dem Start ab?
  • Wie qualmt der Motor? (weiss = Wasserdampf, schwarz = schlechte Verbrennung, blau = Motoröl wird mit verbrannt)
  • Bleiben Kühlwasser- und Öltemperatur auch bei strammer Fahrt durchweg im grünen Bereich?
  • Erreicht das normal beladene Boot bei warmgefahrenem Motor die erwartete Geschwindigkeit?
  • Wurden wesentliche Arbeiten gemacht? Beim Diesel z.B. die Einspritzpumpe und die Düsen gewartet/überholt.
  • Riecht es im Boot nach Treibstoff?
  • Alter, Zustand und Sitz der Kraftstoffleitungen?
  • Gibt es einen Absperrhahn in der Spritleitung?
  • Gibt es einen ordentlichen und zugänglichen Kraftstofffilter?
  • Entlüftung des Motorraums beim Benziner (Ventilator)?
  • Pegel- und Zustand des Motoröls?

Antrieb:

  • Zustand des Propellers (äusserliche Schäden)? Zustand der Welle (Korrosion)? Zustand der Anoden?
  • Ist die Welle dicht oder gibt es Hinweise auf eine Leckage?
  • Pegel- und Zustand des Getriebeöls?
  • Ist die Schaltung leichtgängig? Wann wurde sie zuletzt angesehen/geschmiert?

Z-Antrieb/Aussenborder:

  • Zustand von Propeller (Macken)? Zustand von Anode?
  • Getriebeöl prüfen: milchig = Wasser in der Schmierung
  • Zustand der Gummiteile: Sind die Faltenbälge spröde oder gerissen?
  • Ist die Schaltung leichtgängig, hakelig oder labberig?
  • Sind die Trimmklappen leichtgängig?

Saildrive:

  • Zustand des Falt-, Drehflügel- oder Klapppropellers: leichtgängig, ausgeschlagen, gewartet?
  • Zustand der dazugehörenden Anode?
  • Wann wurde die Dichtmanschette zuletzt gewechselt? Gibt es einen Nachweis dazu?
  • Zustand des Klemmrings (Korrosion)?
  • Getriebeöl prüfen: milchig = Wasser im Öl
  • Wie ist der äusserliche Zustand des Aluminiumgehäuses im Motorraum und aussenbords?
  • Hinweise auf Lochfrass/Elektrolyse?

Lenkung/Ruderanlage

  • Leichtgängige Kurswechsel bei Fahrt? Ist bei Geschwindigkeit zu prüfen, weil das Ruderblatt, der Z-Antrieb oder Aussenborder erst dann Widerstand hat.
  • Wie ist der Zustand der Seil-/Bowdenzüge, Umlenkrollen und Quadranten?
  • Wie ist das direkte Steuergefühl?

Elektrik:

Stehendes Gut/Beschläge/Rigg:

  • Wie alt ist das stehende Gut? Wanten und Stagen sind nach 25.000 sm oder 15 Jahren zu ersetzen.
  • Zustand der Drähte direkt über den Pressungen?
  • Zustand/Leichtgängigkeit der Umlenkrollen und Klemmen?
  • Zustand des laufenden Guts (Fallen)? Gibt es «Fleischerhaken» in den Drähten?
  • Drehen die Winschen leichtgängig? Wann wurde das Innenleben zuletzt gereinigt und gefettet?
  • Sind unverzichtbare Toggles (Gelenkstücke) zwischen Wanten/Stagen und Püttingen eingebaut?
  • Zustand/Funktion der Segelrollanlage?
  • Zustand der Trimmhilfen: d.h. Vorsegel-Holepunkte, Schotschienen, Traveller, Baumniederholer und Grossschot?
  • Zustand von Mast, Baum, Spinnakerbaum und Beschlägen (Elektrolyse)?
  • Zustand/Funktion der Mast-Verkabelung?
  • Alter und Zustand der Segel: Was von der Garderobe ist brauchbar? Was wäre zu ersetzen?
  • Funktioniert die Reffeinrichtung?

An und unter Deck:

  • Zustand des Teakdecks?
  • Ist der Ankerkasten gross genug und entwässert?
  • Länge und Zustand der Kette (Rost)?
  • Funktioniert der Ankerspill (Bremse, Motor, Bedienpanel) einwandfrei?
  • Ist eine Bade-/Rettungsleiter vorhanden? Korrosion? Ragt sie tief genug ins Wasser?
  • Wie ist der Zustand der Bilge? Geruchsfrei, sauber und trocken?
  • Zustand des Bug- und Heckkorbs? Zustand der Relingstützen und -drähte? Verbogen, Dellen oder Rostspuren?
  • Zustand/Funktion Bugstrahlruder?
  • Zustand von Fenstern, Bullaugen, Skylights, Luken und der dazugehörenden Dichtungen?
  • Zustand der Polster für die Plicht und Sonnenliegen an Deck?
  • Zustand der Polster und Rückenlehnen in den Kajüten? Risse, Löcher oder Klämmnis durch Salzwasserkontakt (v.a. an den Rück- und Unterseiten) sind ein Indiz für undichte Fenster und Beschläge.
  • Verfärbte Holzüberflächen? Sie sind ein Hinweis auf Undichtigkeiten. Bei Leckagen älteren Datums hat sich das Bootsbausperrholz aufgelöst. Wasserspuren/Salzkristalle unter Fenstern oder Beschlägen führen (soweit nicht abgewischt) zu den Ursachen.
  • Sind alle Handläufe an/unter Deck stabil?
  • Zustand/fester Sitz der Klampen und Poller zum Vertäuen des Bootes? Blick auf die Montage und Zugentlastung unter Deck prüfen.
  • Zustand der Innenverkleidung/Schale? Gibt es Wasserspuren oder Schmutz?
  • Zustand/Funktion aller eingebauten Instrumente, insbesondere Logge und Echolot?
  • Zustand/Funktion von Kühlbox, Herd und Pantrypumpen?
  • Lassen sich Türen, Schubladen, Schränke auch im fahrenden Boot bewegen? Diese sind durch die Schräglage des (Segel-)Bootes unterschiedlich belastet.
  • Wie umfangreich und brauchbar ist das Bordwerkzeug?
  • Toilettenraum: funktionieren WC/Pumpe, Waschbecken und Dusche? Ist alles dicht? Wie alt ist der Toilettenschlauch? Ein riechender WC-Schlauch lässt sich meist problemlos ersetzen.
  • Ist die Dokumentation zum Boot aktuell und komplett (CE-Konformitätserklärung, Manuals, etc.)?

Die Probefahrt

Hast Du alles genau unter die Lupe genommen und nun bist Du der Meinung, dass sich eine Probefahrt lohnt? Dann mach so schnell wie möglich einen Termin mit dem Verkäufer aus! Die folgenden Punkte solltest Du bei der Probefahrt beachten:

Probefahrt Motorboot:

  • Vor dem Ablegen: Teste das Boot unbedingt mit vollen Tanks. Sind die Wassertanks und Kraftstofftanks voll?
  • Kursstabilität und Manövriereigenschaften bei langsamer Fahrt?
  • Kursstabilität bei ungünstigen Bedingungen/schräg ankommenden Wellen?
  • Fahrverhalten und Längstrimm bis zur Gleitfahrt, abhängig zur Drehzahl und Motorbeanspruchung.
  • Erreicht das Boot (ohne/mit geringem Trimmklappeneinsatz) zügig die Gleitfahrt, ist alles gut. Verharrt der Gleiter lange in der Bug-aufwärts-Position oder bleibt es in der Verdrängerfahrt, ist das Boot zu schwach motorisiert.
  • Fahre mit dem Gleiter enge Kurven und Kreise. Zieht der Propeller dabei Luft (hochjubelnde Maschine)?
  • Prüfe das Rauwasserverhalten, hilfsweise mit Passage des eigenen Wellenschlags (enge Kreise), und die Kursstabilität. Weiches oder hartes Einsetzen bei hohem Tempo? Wie trocken oder nass ist die Fahrt?

Probesegeln:

  • Ist die Bilge trocken? Ggf. auspumpen!
  • Probeschlag: Ist bei mittlerem bis kräftigem Wind am aufschlussreichsten, weil das Boot erst dann beansprucht wird.
  • Liegt es hart am Wind halbwegs neutral bis hin zu moderater Luvgierigkeit auf dem Ruder?
  • Ist das Ruder leichtgängig/hat es Spiel?
  • Lassen sich Türen, Schränke, Schubladen öffnen oder verzieht sich das Interieur?
  • Quietscht oder knarzt das Interieur im Seegang?
  • Macht das Boot seltsame Geräusche? Wo kommen Sie her?
  • Bleibt das Boot unter Deck trocken?
  • Ist die Bilge nach dem Probeschlag noch trocken? Ggf. nach dem Probeschlag das Boot zusätzlich mit einem Wasserschlauch anspritzen und schauen, ob und wo es reinregnet.
  • Wie versiert geht der Verkäufer mit dem Boot um?

Hat das Boot auch diesen Test bestanden, bist Du Deinem Traum von einem eigenen Boot schon richtig nah! Nun gilt es nur noch den Trailer zu begutachten, die Papiere zu konntrollieren und den Kaufvertrag bereit zu legen.

Trailer:

  • Passt das Boot zum Trailer? Wie ist das zulässige Gesamtgewicht? Im Zweifel mit dem Gespann zu einer LKW-Waage fahren, da einige Boote deutlich schwerer sind als angegeben.
  • Vorschriftsmässiger Zustand (Beleuchtung, Reflektordreiecke, Unterlegkeile)?
  • Betriebserlaubnis und Fahrzeugschein: Letzter TÜV? Aktuelle Plakette?
  • Alter/Zustand von Bereifung/Ersatzrad?
  • Zustand/Handhabung des Spornrads (Schnellverstellung und Kurbel)?
  • Greift die Handbremse?
  • Funktionieren Elektrik und Beleuchtung?
  • Zustand des Kabels und Steckers? Scheuerstellen, Schmutz oder Korrosion?
  • Zustand/Funktion von Winsch und Draht zum Aufslippen?
  • Funktion von Auflaufbremse und Rückfahrautomatik?
  • Sind die Rollen und Auflagen leichtgängig?
  • Sind die Spanngurte vorhanden und in Ordnung?
  • Darf der Hänger ins Meer (wassertaugliche Radnaben)?
  • Zustand der Radlager (geräusch-/spielarm)?

Sicherheit und Papiere:

  • Sind alle Schlüssel (Anlasser, Eingang, Backskisten, Vor- und Achterpiek, Ausserborderschloss) vorhanden?
  • Sind Originalrechnungen mit übereinstimmenden Rumpf-/Seriennummern und MwSt.-Nachweis vorhanden?
  • CE-Konformitätserklärung: Welche Kategorie? A–D?
  • Sind die genannten Betriebsstunden des Motors plausibel? Passen sie zu den Wartungsnachweisen?
  • Ist die Gasanlage vorschriftsmässig (entlüftet) eingebaut und abgenommen? Testate anschauen! Alter und Zustand der Schläuche, Ventile und des Druckminderers/Fernschalters?
  • Betriebsanleitungen für Boot, Motor und Zubehör komplett?
  • Zulassungsschein für das Boot vorhanden?
  • Versicherungsunterlagen vorhanden?
  • Fahrzeugpapiere zum Trailer vorhanden?
  • Sonstiger Originallieferumfang für Boot, Motor und Zubehör dabei?

Der Kauf

Du hast bei der Besichtigung und bei der Probefahrt alle Punkte beachtet und das Gebrauchtboot erfüllt Deine Erwartungen? Dann nichts wie los! Zögere nicht und mach gleich Nägel mit Köpfen. Es gibt sicher noch mehr Interessenten und es könnte ja sein, dass Dir jemand doch noch Dein Traumboot vor der Nase wegschnappt. Diese Punkte dürfen auf Deinem Kaufvertrag nicht fehlen:

Kaufvertrag:

  • Sind die Namen mit Vornamen und die Kontaktdaten beider Parteien vollständig?
  • Sind alle Bezeichnungen wie Bootstyp, Segelnummer, Motor- und Getriebenummer aufgeführt?
  • Spezifikation des Bootes aufgeführt?
  • Detaillierte Zubehörliste vorhanden?
  • Eigentumsvorbehalt bis zur vollen Bezahlung geregelt?
  • Sind Gewährleistungsausschluss/-beschränkung formal richtig?
  • Wurde die Umsatzsteuer bezahlt? Wann? Nachweis vorhanden?
  • Ist die Übergabe klar geregelt (sog. Gefahrübergang = Versicherungspflicht)?

Du hast es getan! Der Kaufvertrag ist unterschrieben und Du bist nun stolzer Besitzer oder stolze Besitzerin eines Gebrauchtbootes. Herzlichen Glückwunsch! In einem letzten Schritt muss nun nur noch das Übergabeprotokoll, das Du bereits zu Hause vorbereitet hast, vom Verkäufer und von Dir unterschrieben werden.

Übergabeprotokoll:

  • Das Übergabeprotokoll zu Hause vorbereiten, es nimmt auf den Kaufvertrag Bezug. Befindet sich das Boot im vertraglich vereinbarten Zustand? Ist das zum Verkauf angebotene Zubehör komplett an Bord? Sind die Papiere da? Wenn nein, ist dies Punkt für Punkt im Übergabeprotoll zu vermerken. Das Protokoll muss zwingend datiert und von beiden Parteien unterschrieben sein!

Wenn Du an diesem Punkt angekommen bist und die Checklisten genau befolgt hast und sämtliche Punkte abgehaken konntest, können wir Dir versichern, dass Du keine Katze im Sack, sondern ein wunderschönes und funktionstaugliches Gebrauchtboot an der frischen Luft gekauft hast.

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