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Fluvicard G008 - CHAMPAGNE ARDENNE Dieser Führer enthält alle Schifffahrtswege, welche die Ardennen mit der Champagne und die Champagne mit dem Burgund verbinden.
Die Maas von Namur bis Mouzon, der Kanal der Ardennen, der Kanal von der Aisne zur Marne, der Seitenkanal der Marne, der Kanal von der Marne zum Rhein (von Vitry-le-François bis Sermaize-les-Bains), der Kanal zwischen der Champagne und Burgund, die Kleine Saône von Rigny bis Saint-Jean-de-Losne.
Dieser Führer enthält alle Schifffahrtswege, welche die Ardennen mit der Champagne und die Champagne mit dem Burgund verbinden.
Die Maas ist der schönste Zufahrtsweg zu unseren Kanälen für die Holländer, Belgier und Deutschen. Man verlässt sie kurz vor Sedan um die Champagne über den Kanal der Ardennen zu erreichen. Dieser schöne, wildromantische, leider zu wenig bekannte Kanal, begleitet die Aisne.
Etwas weiter entfernt erlaubt der Kanal von der Aisne zur Marne den Weg zur Hauptstadt der Champagne.
Attigny - Canal des Ardennes (Photo PJL)Nach der Ausfahrt von Reims führt eine Reihe von schön bewaldeten Abschnitten in Absätzen bis zum Seitenkanal der Marne hinunter, ein Kanal, welcher ab Epernay die Weinberge der Champagne durchquert, um sich mit dem Kanal von der Marne zur Saône zu verbinden, der 2005 in Kanal zwischen der Champagne und Burgund umgetauft wurde und von den Schiffern immer noch als Kanal von Heuilley benannt wird.
Der Kanal zwischen der Champagne und Burgund ist das wichtigste Glied der Verbindung Marne - Saône, das den meisten Frachtverkehr der vier Wege aufweist, welche die Seine mit dem Mittelmeer verbinden. Er durchquert die Hochebene von Langres mit dem 340 m hoch gelegenen und 4820 langen Scheiteltunnel von Balesmes, bevor er die Kleine Saône und ihre schönen Anlegestellen von Gray, Pontailler, Auxonne und Saint-Jean-de-Losne erreicht.
Anmerkung: Man langweiligt sich nie auf dem Kanal zwischen der Champagne und Burgund. Er weist zahlreiche interessante Bauwerke, wie Hebebrücken, Drehbrücken, Kanalbrücken und einen Tunnel auf. Er wird mehr und mehr auf den Flusstourismus ausgerichtet und besitzt bereits einige gut ausgerüstete Anlegestellen.
Verfasser : Philippe DEVISME & Patrick JOIN-LAMBERT17 x 30 - 156 Seiten (2011)
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